Erstsendung: Sonntag, 15.01.1984 - 20:15 Uhr - Dauer: 00:58
Stunden
Zuschauer: 12,20 Millionen
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Inhalt:
Oma verbringt immer mehr Zeit mit Herrn Diehl. Da sie dadurch immer seltener im Antiquitätengeschäft aushelfen kann, möchte Sigi gerne die immer noch arbeitslose Marion einstellen. Diese ist bereit zu helfen, allerdings nur aushilfsweise. Dadurch entsteht ein erneuter Streit zwischen Vater und Tochter. Chris leidet an den Folgen der Schussverletzung, zudem kommt er mit dem Tod des von ihm erschossenen Einbrechers nicht zurecht. Auch die Einstellung des Verfahrens wegen fahrlässiger Tötung gegen ihn verbessert die Lage nicht. Herr Diehl bittet Oma zu ihm zu ziehen, diese lehnt zunächst ab. Vera findet heraus, dass es sich bei Sigi’s Geschäftspartner in Südfrankreich um eine Geschäftspartnerin handelt. Zutiefst verletzt will sie sich von Sigi trennen und ausziehen. Um Vera am Auszug zu hindern, teilt Oma Vera mit, dass sie sich entschlossen hat zu Herrn Diehl zu ziehen und sich somit nicht um die Familie kümmern kann. Vera bleibt daraufhin gezwungenermaßen in der Wohnung, zieht aber in Omas nun leer stehendes Zimmer. Marion lernt bei einem Musikwettbewerb einen Produktions-manager kennen, der ihr einen Job in Hamburg anbietet. Marion überlegt nicht lange, und verlässt Darmstadt Richtung Hamburg. Sigi versucht währenddessen das gestörte Verhältnis mit Vera wieder zu kitten….
Darsteller:
Zitate:
Marion: Ist es hier immer so voll?
Wartende Frau: Mittwochs net, da hat’s Arbeitsamt zu.
Oma: Herr Diehl!
Herr Diehl: Guten Morgen!
Oma: Sie strahlen ja wie’s Wetter!
Herr Diehl: Ja, weil ich mich freue, und nicht nur übers Wetter!
Thomi: Na, wie geht’s?
Chris (mit verbundenen Augen): Ich blicke voll durch.
Vera: Ziemlich strapaziös, deine Politik!
Sigi: Wenn sich keiner fürs Gemeinwohl engagiert, wo soll da Gemeinwohl herkommen?
Sigi: Dass du mich immer verführen musst!
Vera: Wenigstens mit Schokolade!
Sigi: Dass will ich doch überhört haben!
Sigi: Irgendwas Neues?
Vera: Nichts von Bedeutung, und bei dir?
Sigi: Viele reden, wenige haben was zu sagen!
Herr Diehl (zu Oma): Sie sollten wissen, dass sie für mich mehr sind, als ein lieber Gast, der weggeht, weil es spät geworden ist!
Sigi: Wie hat Vater immer gesagt? Wenn du behalten willst lass laufen.
Marions Lied beim Gesangswettbewerb:
Der Film läuft in einem richtigen Palast und nicht in irgendeinem Kinoknast. Mit nem Vorhang aus Samt und ner Leinwand aus Seide und wenn es dunkel wird - dann knutschen wir Beide. Ich mag so gern, ins Kino gehn und mit dir nen heißen Film ansehn. Es sind alle gut drauf und das Kino ist schön. Ja, ja, ja. Ich mag so gern, ins Kino gehn und mit dir nen heißen Film ansehn. Es sind alle gut drauf und das Kino ist schön. Ja, ja, ja. Ich mag so gern ins Kino gehn….