Witta Pohl spielte Vera Drombusch


Witta Pohl spielte in allen 39 Folgen der Serie Vera Drombusch
Witta Pohl spielte in allen 39 Folgen der Serie Vera Drombusch

 

Biographie:

 

Witta Pohl wurde am 1. November 1937 in Königsberg als Witta Breipohl geboren. Ihr Vater war der Gynäkologe Dr. Wilhelm Breipohl, ihre Mutter Marie-Luise Breipohl. Das Ehepaar hatte sechs gemeinsame Kinder. Dr. Wilhelm Breipohl war während des 2. Weltkrieges als Arzt an der Berliner Charité beschäftigt. Einen Tag vor der deutschen Kapitulation wurde er am 01. Mai 1945 von russischen Soldaten erschossen.

 

Bereits in jungen Jahren beschloss Witta Pohl, Schauspielerin zu werden. Zunächst absolvierte sie eine Ausbildung zur Kosmetikerin, um sich damit das Geld für eine Schauspielausbildung verdienen zu können. 1955 bis 1957 nahm Witta Pohl privaten Schauspielunterricht bei der Film- und Bühnenschauspielerin Herma Clement in Berlin. Gleichzeitig beschloss sie ihren Namen, Witta Breipohl, in den Künstlernamen Witta Pohl umzuändern.

 

1957 feierte sie ihr Theaterdebüt im Stück „Tagebuch der Anne Frank“ in Kassel. Bis 1963 gehörte sie zum festen Ensemble des Theaters. 1963 wechselte Witta Pohl an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg, an welchem sie bis 1973 spielte. Danach stand sie mehrere Jahre im Staatstheater Darmstadt auf der Bühne. Während ihrer gesamten Karriere blieb sie dem Theater stets treu verbunden. So führten sie zahlreiche Engagements an viele Theater in ganz Deutschland und in der Schweiz.

 

1960 war Witta Pohl mit dem Film „Das Floß der Medusa“ zum ersten Mal auf dem Fernsehbildschirm zu sehen. Ab Mitte der 60er Jahre spielte sich Witta Pohl mit zahlreichen Rollen in Fernsehspielen und Serien in die Herzen von Millionen Zuschauern.

 

So war sie beispielsweise 1966 in der Rolle der Brigitte „Biggy“ Hoxhorn in der unvergessenen Serie „Die Familie Hesselbach“ in der Folge „Das Mündel“ zu sehen. Es folgten Episodenrollen in den Serien „Polizeifunk ruft“ (1969), „Ein Jahr ohne Sonntag“ (1970), „Der Fall von nebenan“ und „Schaurige Geschichten“ (1976).

 

1974 war Witta Pohl im Kinofilm „Supermarkt“ zu sehen. Einer ihrer Kollegen war ihr späterer Drombuschs-Partner Michael Degen.

 

1978 spielte sie im Spielfilm „Der Führerschein“ eine patente Hausfrau, die sich gegen den Widerstand ihrer Familie den Traum vom eigenen Führerschein erfüllt. In anderen Rollen waren Klaus Herm und Ulf Schweikhardt (der Bruder von Drombuschs-Darsteller Eike Hagen Schweikhardt) zu sehen. Der Film war so erfolgreich, dass im Jahre 1980 mit dem Film „Der Urlaub“ eine Fortsetzung produziert wurde.

 

Anfang der 80er Jahre sah man Witta Pohl unter anderem im Spielfilm „Der Mann von gestern“ (1980, erneut an der Seite von Michael Degen), der Erfolgsserie „St. Pauli Landungsbrücken“ (1980), in „Frau über Vierzig“ (1981) und in einer Hauptrolle in der Serie „Einfach Lamprecht“ (1982).

 

1983 war sie zusammen mit dem späteren Drombuschs-Star Günter Strack im Spielfilm „Kinder unseres Volkes“ zu sehen. Im gleichen Jahr hatte Witta Pohl erneut eine Serienhauptrolle. Zusammen mit Walter Schultheiß agierte sie in der Serie „Köberle kommt“ als Kommissarin Annegret Herbig.

 

Ihre wohl bekannteste Rolle spielte Witta Pohl ab 1983 in Robert Strombergers Erfolgsserie „Diese Drombuschs“. In allen 39 Folgen der Serie war sie in der Rolle der Vera Drombusch bis 1994 zu sehen. Nach dem Serientod ihres Filmehemanns Hans-Peter Korff in der 13. Folge der Serie, rückte ihre Rolle noch mehr in den Vordergrund. In den folgenden Jahren konnten die Zuschauer die Entwicklung der Serienfigur mitverfolgen. Bis zu 27 Millionen Zuschauer verfolgten die Geschichten rund um Vera Drombusch und ihre Darmstädter Familie.

 

1984 war die Schauspielerin in 2 Folgen der ARD Krimireihe „Tatort“ zu sehen. Ebenso trat sie in diesem Jahr bereits zum 4. Mal in der ZDF Serie „Der Alte“ auf. 1985 stand Witta Pohl mit ihren späteren Drombuschs-Kollegen Simone Rethel und Sigmar Solbach für eine Folge der Urlaubsserie „Schöne Ferien“ vor der Kamera.

 

In den nächsten Jahren glänzte Witta Pohl durch Episodenhauptrollen in den Serien „Ein Heim für Tiere“ (1985/ 1986), „Die Schwarzwaldklinik“ (1986), Hessische Geschichten“ (1986, zusammen mit Günter Strack), „Derrick“ (1987), „Schwarz-Rot-Gold“ (4 Folgen, 1982 - 1988) und in „Der Fotograf oder Das Auge Gottes“ (1992).

 

1986 spielte Witta Pohl in einer Folge der „Norddeutschen Geschichten“. Regie führte der spätere Drombuschs-Regisseur Michael Günther. 1987 war sie zusammen mit ihrem Drombuschs-Sohn Mick Werup in einer Folge der Serie „Ein Fall für TKKG“ zu sehen.

 

Nach dem Ende der Drombuschs 1994 war Witta Pohl weiterhin eine vielbeschäftigte Schauspielerin. So war sie beispielsweise in einer Folge des Sat1 Quotenhits „Kommissar Rex“ zu sehen.

 

Im TV-Mehrteiler „Im Zweifel für...“ sah man sie 1995 als patente Gerichtsreporterin Carla van Esken.

 

1997 – 2001 war die Schauspielerin Hauptdarstellerin der Serie „Happy Birthday“. Die Idee zur Serie stammt von Witta Pohl selbst. Darin spielte sie in 39 Folgen die Hebamme Marie Linnebrink, deren liebste Aufgabe es ist, kleinen Menschen auf die Welt zu verhelfen.

 

Nach dem Ende der Serie war sie 2001 in als Tante Ellen in der Serie „Jenny & Co.“ zu sehen. 2006 spielte sie an der Seite von Sophie Schütt in einer Folge der Serie „Typisch Sophie“.

 

Im Jahr 2007 stand Witta Pohl erneut mit ihrem ehemaligen Drombuschs-Partner Hans-Peter Korff vor der Kamera. Die beiden waren als königliches Ehepaar in der „Pro Sieben Märchenstunde – Die Prinzessin auf der Erbse – Qual der Wahl Royal“ zu sehen.

 

2008 sah man sie an der Seite von Christian Kohlund und Uschi Glas in der ARD Serie „Das Traumhotel – Karibik“.

 

Ihre letzte Fernsehrolle spielte Witta Pohl 2009 in einer Folge der ARD Vorabendserie „Großstadtrevier“.

 

Auch als Hörspiel- und Hörbuchsprecherin war Witta Pohl viele Jahren aktiv. Ihre unverkennbare Stimme ist in zahlreichen Produktionen zu hören.

 

Parallel zu ihrer Schauspielkarriere engagierte sich Witta Pohl seit vielen Jahren für soziale Projekte. Besonders das Schicksal von bedürftigen Kindern lag ihr am Herzen. So hatte sie beispielsweise Patenschaften in Sri Lanka, Uganda und Polen übernommen.

 

1991 gründete Witta Pohl die „Kinderluftbrücke e. V.“. Der Verein setzt sich besonders für Kinder in Osteuropa ein und organisiert regelmäßige Hilfsgütertransporte. Zudem ist Witta Pohl seit 1991 Ehrenbotschafterin der UNESCO.

 

Im Jahr 2010 feierte die Schauspielerin ihr 60jähriges Bühnenjubiläum. Im Laufe der Jahrzehnte ist Witta Pohl mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht worden. Unter anderem wurde sie drei Mal mit der Goldenen Kamera (1985, 1987 und 1993) und dem Bundesverdienstkreuz (2005) geehrt.

 

Witta Pohl war von 1966 – 1975 mit dem Schauspieler Charles Brauer verheiratet. Aus der Ehe stammen die 1967 geborenen Zwillinge Stefanie und Florian. Zwei weitere Ehen folgten.

 

Anfang Februar 2011 wurde bei Witta Pohl Leukämie diagnostiziert. Knapp zwei Monate kämpfte sie zusammen mit den Ärzten gegen die Krankheit und musste sich am Ende dem heimtückischen Krebs doch geschlagen geben.

 

Witta Pohl verstarb am 04. April 2011 im Kreise ihrer Familie im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

 

Filmografie:

1960 - Das Floß der Medusa – TV-Film

1966 - Der Scheiterhaufen – TV-Film – als Gerda

1966 - Geibelstraße 27 – TV-Film – als Arzthelferin Jutta Laubach

1966 - Die Firma Hesselbach – TV-Serie - Folge:  "... und das Mündel" – als Brigitte „Biggy“ Hoxhohl

1968 - Ein Sommernachtstraum – TV-Film – als Hermia

1968 - Über den Gehorsam – TV-Film – als Braut, Erklärerin

1969 - Polizeifunk ruft; Episode – TV-Serie – Folge: "13 Minuten am Abgrund" – als Karin Winters

1969 - Ein Jahr ohne Sonntag – TV-Serie – Folge: „Der große Krach“ – als Gertie Thimm

1970 - Der Fall von nebenan – TV-Serie – 3 Folgen: „Schwierigkeiten bei Winklers“, „Eigentlich kein schlechter Junge“, „Hermine Reck“ – als Ursula Hinrichs

1974 - Der Fall von nebenan – TV-Serie -  Folge: „Alkoholiker“

1973 - Gabriel – TV-Film – als Frau des Kommissars

1973 - Nerze nachts am Straßenrand – TV-Film – als Gisela Wussow

1974 - Supermarkt – Kino-Film – als Frau der Geisel (mit Michael Degen)

1975 - Am Wege – TV-Film – als Marie

1975 - Evas Rippe – TV-Film

1975 - Stumme Zeugen – TV-Film – als Kriminalbeamtin

1976 - Schaurige Geschichten – TV-Serie – Folge: „Ein rätselhafter Abgang“ – als Mutter

1976 - Ein herrlicher Tag – TV-Film – als Adolfa Etvös

1976 - Der Abschlusstag – TV-Film – als Anna Faber

1977 - Die Dämonen – TV-4-Teiler

1977 - Gruppenbild mit Dame – TV-Film – als Oberin

1978 - Ausgerissen! Was nun? – TV-Serie 

1978 - Dr. Katzenbergers Badereise –TV-Film

1978 - Der Führerschein – TV-Film – als Lotti Riehl

1978 - Wo geht’s lang, Kutti? – TV-Film – als Berufsberaterin

1978 - Kinderparty – TV-Film – als Polly

1978 - Sechs Millionen – TV-3-Teiler -  Folge: „Die neue Armut der Familie S.“ – als Gloria Sawitzki

1978 - Der Geist der Mirabelle. Geschichten von Bollerup – TV-Film – als Ute Marie

1979 - PS – Feuerreiter – TV-Serie – 2 – Folgen - 1. & 4. Folge – als Renate Hölderlin

1979 - Phantasten – TV-Film – als Frau Hammerich (mit Michael Degen)

1979 - St. Pauli Landungsbrücken – TV-Serie - Folge: „Tunnelfeger Kurt Poddich“

1979 - Ein Kapitel für sich – TV-3-Teiler

1979 - St. Pauli Landungsbrücken – TV-Serie - Folge: „Clasing & Sohn“

1979 - Der Alte – TV-Serie – Folge: "Die Lüge" – als Karin Bertram

1979 - Ab mit dir ins Vaterland – TV-Film

1980 - Ein Mann von gestern – TV-Film – als Johanna Winter (mit Michael Degen)

1980 - Der Urlaub – TV-Film – als Lotti Riehl 

1980 - Der Alte – TV-Serie - Folge: "Vertrauensstellung" – als Gerti Mertz

1981 - Ja und Nein – TV-Film

1981 - Quartett bei Claudia – TV-Film – als Claudia

1981 - Desperado City – Kino-Film – als Gertrud

1981 - Frau über vierzig – TV-Serie

1981 - Kudenow oder An fremden Wassern weinen – TV-Film – als Mutter Marenke

1981 - Der Alte – TV-Serie Folge: "Die Ratte" – als Elisabeth Wißling

1982 - Der Zubringer – TV-Film – als Frau Müller

1982 - Einfach Lamprecht – TV-Serie – als Barbara Lamprecht

1982 - Schwarz Rot Gold – TV-Serie – Folge: „Alles in Butter“ – als Frau Zaluskowski

1983 - Kontakt bitte – TV-Serie

1983 - Uta – TV-Serie – als Gerda Heimann

1983 - Kinder unseres Volkes – TV-Film – als Mutter Henk (mit Günter Strack)

1983 - Köberle kommt – TV-Serie – als Kommissarin Annegret Herbig

1983 - 1994 - Diese Drombuschs – TV-Serie – 39 Folgen – als Vera Drombusch

1984 - Tatort – TV-Reihe – Folge: "Freiwild" – als Brigitte Ansbach

1984 – Auf einem langen Weg – TV-Serie

1984 - Tatort – TV-Reihe -  Folge: "Rubecks Traum"  - als Helga Rubeck

1984 - Der Glücksritter – TV-Serie – Folge: „Die Abenteuer des Robert Curwich“ – als Thekla

1984 - Das Mordmenü – TV-Film - (mit Michael Degen)

1984 - Die Lehmanns – TV-Serie – 13 Folgen – als Inge Lehmann

1984 - Der Alte – TV-Serie – Folge: "Die Hellseherin" – als Hilda Gust

1985 - Der Hochzeitstag – TV-Film – als Ulla Kranz

1985 - Schöne Ferien – TV-Serie – Folge: "Sri Lanka und Malediven – (mit Simone Rethel & Sigmar Solbach)

1985 - Ein Heim für Tiere – TV-Serie – Folge: „Komet“

1985 - Großer Bahnhof – TV-Film – als Frau Bobrowski

1985 - Die Mitläufer – TV-Serie

1985 – Der Hund im Computer – TV-Film – als Frau Wedel

1985 – Ein Heim für Tiere – TV-Serie – Folge: „Komet“ – als Maria Zander

1985 - Schwarz Rot Gold – TV-Serie – Folge: „Nicht schießen!“ – als Frau Zaluskowski

1986 - Eine Schülerliebe – TV-Film

1986 - Ein Heim für Tiere – TV-Serie – Folge: "Angst um Lilli Blue" – als Maria Zander

1986 - Die Schwarzwaldklinik – TV-Serie – Folge: "Wert des Lebens" – als Annehilde Metzner

1986 - Hessische Geschichten – TV-Serie – Folge: „Auf immer und ewig“ – als Elisabeth Gerold

1986 - Norddeutsche Geschichten – TV-Mehrteiler – Folge 2 (mit Michael Degen)

1987 - Derrick – TV-Serie – Folge: "Nachtstreife" – als Luise Marx

1987 - Ein Fall für TKKG – TV-Serie – Folge: "Spion auf der Flucht" (mit Mick Werup) 

1987 - Das Traumschiff – TV-Reihe – Folge: „Brasilien“

1988 - Michas Flucht – TV-Film

1988 - Schwarz Rot Gold – TV-Serie - 2 Folgen: „Schwarzer Kaffee“ & „Zucker, Zucker“ – als Frau Zaluskowski

1990 - Der Erfolg ihres Lebens – TV-Film – als Johanna Bredow

1990 - Der zerbrochene Krug – TV-Film (mit Günter Strack)

1992 - Der Fotograf oder Das Auge Gottes – TV-Serie

1995 - Kommissar Rex – TV-Serie – Folge: "Unter den Straßen von Wien" – als Erika Reichel

1995 - Im Zweifel für... – TV-4-Teiler – als Carla van Esken

1997 - 2001 - Happy Birthday – TV-Serie – 39 Folgen – als Marie Linnebrink

2000 - Alle Kinder brauchen Liebe – TV-Film 

2001 - Das Traumschiff - TV-Serie - Folge: „Mexiko“ – als Olga

2001 - Jenny & Co. – TV-Serie - 11 Folgen – als Tante Ellen

2006 - Typisch Sophie – TV-Serie – Folge: "Auf den zweiten Blick" – als Schwester Helga

2006 - In aller Freundschaft – TV-Serie – Folge: "Dunkle Sterne" 

2007 – Die Pro 7 Märchenstunde – Die Prinzessin auf der Erbse – Qual der Wahl royal – TV-Film – als Königin Clarissa von Ehrenberg (mit Hans-Peter Korff)

2008 – Das Traumhotel – TV-Reihe – Folge: „Karibik“

2009 – Großstadtrevier – TV-Serie – Folge: „Hafenpastor – Der Schein trügt“ – als Gerlinde Beutner

Hörspiele/ Hörbücher:

 

1980 - Große Erwartungen – von Charles Dickens – als Mrs. Joe

1980 - Südlich der Ruhr – von Ernst Gethmann – als Roswitha

1981 - Adel verpflichtet – von David Wheeler

1981 - Kontakte: Einfühlsam – von Sylvia Hoffmann

1981 - Kontakte: Erfolgreich – von Sylvia Hoffmann

1981 - Kontakte: Lebensfroh – von Sylvia Hoffmann

1981 - Ralfi, Ralfi – von Ingrid Malzer / Ingrid Mylo

1981 - Ritt auf die Wartburg – von Friederike Roth – als Lina

1981 - Weg ins Ungewisse – von John Owen / James Parkinson – als Jean

1982 - Handgeschnitzte Särge – von Truman Capote – als Adelaide Mason

1982 - Oliver – von Werner Kofler – als Reporterin

1982 – Spätschicht – von Arnold E. Ott – als Brigitte Steiner

1982 - Xalú, die Ungeheuerwolke vom anderen Stern – von Isolde Sammer – als Xalú

1983 - Das Picasso-Geschäft – von Arnold E. Ott

1984 - Das verrutschte Ding – von John Graham

1984 - Ein zauberhafter Urlaub – von Arnold E. Ott

1985 - Een Dag as elkeen Dag – von Hermann Ott

1985 - Falle – von Tadeusz Rozewicz

1985 - Tod geht durch den Magen – von Heinz Lulas – als 1. Assistentin

1986 - Anruf – von Hans Kasper

1986 - Auckland – von Ilse Aichinger – als Vau

1986 - Liebe Eltern, liebe Kinder, wo seid ihr? – von Anne Dorn

1986 – Levarottis Topf oder Das süße Fleisch – von Ingomar con Kieseritzky – als Ilone Gruber

1987 - Horns Ende – von Christopher Hein

1987 – Spielraum – von Marion Mosell

1987 - Tom Courteys Zirkuswelt – von Gert Loschütz – als Mutter

1998 – In dulci jubilo – Witta Pohl und der Neue Knabenchor Hamburg

1999 - Das Dekameron – von Giovanni Boccacco – als Katharina Nello

1999 - Nesthäkchen und ihre Puppen

2002 - Der Steppenwolf – von Hermann Hesse – als Tante

2002 - Horns Ende

2005 - Jane Eyre – von Charlotte Bronte – als Mrs. Fairfax

2006 - Große Erwartungen – von Charles Dickens

2007 - Warum du mich verlassen hast – von Paul Ingendaay

2007 - Die Passion des Personalbeauftragten – von Abraham B. Jehoshua

 

Weitere Auftritte (Auswahl):

1986 – Dalli Dalli; ZDF

1990 - Wetten, dass...?! (aus Wiesbaden), ZDF

1993 - Wetten, dass...?! (aus Rostock); ZDF

1996 - Alfredissimo! Kochen mit Bio; ARD

2001 - Boulevard Bio; ARD

2003 - Zauberhafte Heimat; MDR

2005 - Beckmann; ARD

2006 - Drombuschs-Fantreffen in Darmstadt

2007 - Menschen bei Maischberger; ARD

2007 - Aktuelle Schaubude; NDR (2 Folgen)

2009 - Menschen der Woche; SWR

2009 - Drombuschs-Fantreffen in Darmstadt

2009 - Ein Herz für Kinder – Gala 2009; ZDF

2010 - Drombuschs-Fantreffen in Darmstadt

 

Auszeichnungen:

 

1960 - Nachwuchspreis als beste Jugendschauspielerin der Bad Hersfelder Festspiele

1970 - Inselpreis der Freien und Hansestadt Hamburg

1985 - Goldene/ Bronzene Kamera (3. Platz Leserwahl der HÖRZU, beliebtestes Serienehepaar)

1987 - Goldene Kamera für "Diese Drombuschs"

1991 - Ernennung zur Ehrenbotschafterin der UNESCO für das Tschernobyl-Hilfsprogramm

1993 - Goldene Kamera für ihren beispielhaften Einsatz für Kinder in Not

1995 - Portugaleser - Bürger danken vom Zentralausschuss Hamburger Bürgervereine für uneigennützigen, persönlichen Einsatz für notleidende Menschen, insbesondere für Kinder in vielen Ländern

2005 - Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland für ihre Hilfe für Menschen in Osteuropa, Afrika und Sri Lanka

2007 - Kind-Award